Die Anspannung des ersten Tags ist überstanden, das Buffet schon fast verdaut. Stolze Versteigerungs-Gewinner und diverse prämierte Preisträger haben ihre erworbenen Schätze und Ehrungen hoffentlich sicher nach Hause gebracht.
Wieder zurück in Tegel ist auch schon die Schlange der Wartenden in Sicht.

Die Crew an der Kasse freut sich.
Zeit, mal im Detail ein paar MOCs genauer vor die Linse zu bekommen.




Um 14:30 herum kann dann der 2000ste Besucher begrüßt werden. Und…Es hätten schon sehr viel mehr Besucher sein können, denn leider macht uns die aufgrund des benachbarten Hafenfestes ziemlich ausgelutschten Parkplatzsituation arg zu schaffen.


Diverse Aussteller berichten, dass Freunde/Verwandten etc. Nach dreiviertelstündiger Anreise incl. vergeblicher Parkplatzsucher wieder die Segel gestrichen haben. Jammerschade. Aber der Tag ist ja noch jung.


Zwischendurch gab es noch die obligatorische Versteigerung einschlägiger Bausteine für die Allgemeinheit.
Wie auch immer es hier weitergeht; das Interesse am Thema LEGO reißt deutlich erkennbar kein bisschen ab.


Zahlreiche Leute der Altersgruppe deutlich über 30 sprechen mich an; bekunden Interesse an den in Berlin und anderenorts stattfindenden Ausstellungen, an den öffentlichen Stammtischen der Berliner Steinkultur etc. und äußern den Wunsch, mitzumachen. Also, soweit ich dazu etwas sagen darf… Bitte, gern, jederzeit! (hüstel).
Und Folgendes darf an dieser Stelle gesagt werden: wirklich jedes Mal beim vorbeigehen am Tisch mit den Plattencover-Quiz



bekomme ich mit, wie Komplimente für diese spannende und sehenswerte Aktion zu hören sind. Dieses dicke Lob des Publikums muss hier einfach mal öffentlich an Ellie und Klaus weitergegeben werden. Chapeau.

Und ohne jetzt einseitig zu werden: der gesamte “Laden” würde nicht ohne den tatkräftigen Einsatz aller Mitglieder, Aussteller, Händler und Helfer laufen. Und er läuft wie am Schnürchen!


Ein kurzer Blick hinaus offenbart erneut bzw. immer noch eine Warteschlange vor der Tür. So erreichen wir ja vielleicht doch noch die 3000…?



Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt. Jedenfalls stirbt keinesfalls die Steinkultur, denn Nachwuchskräfte (jeden Alters…) scheint offenbar gesichert. Und schließlich wissen ja alle: nach dem SteineWahn! ist vor dem SteineWahn! In diesem Sinne
Euer Hofberichterstatter
Michael
(MRKBerlin)